Eine synästhetische Familien-Synergie
Was ist schöner als eine synästhetische Schöpfung im Flow-Zustand? Definitiv die Synergie aus mehreren synästhetischen Schöpfungen von Bruder und Schwester.
Wir freuen uns entsprechend riesig, euch ankündigen zu dürfen, dass Quynhs Bruder Dr. William Quoc Minh Vu angefangen hat, Introsongs für ihre Bilder zu komponieren.
Jedes Lied wird in einer anderen Tonart komponiert. Er startet bei G-Dur und endet mit g-Moll. Entsprechend entstehen 10 Songs; je ein Song für jede Tonart zwischen G-Dur und g-Moll in alphabetischer Reihenfolge.
William widmet das Album Gott, was sich auch thematisch in der Musik widerspiegeln wird.
Nachfolgend das Statement zum Projekt:
„In einer Welt, die oft von Schnelllebigkeit und oberflächlichen Trends geprägt ist, ist es ein wahres Geschenk, eine kreative Partnerschaft zu erleben, die auf tiefem Vertrauen, Vision und Mut basiert. Mein Bruder und ich sind nicht nur Partner in der Kunst und Musik, sondern auch in der Entfaltung einer synästhetischen Reise, die uns dazu anregt, über die Grenzen des Bekannten hinaus zu denken.
Die Musik, die er zu meinen Kunstwerken komponiert, und die Kunst, die ich erschaffe, bilden einen Dialog, der viel mehr ist als die Summe der Teile. Unsere Zusammenarbeit ist ein Experiment in Authentizität und ein Akt der Kreation, der tief in unserem gemeinsamen Verständnis von Schönheit, Transformation und Spiritualität verwurzelt ist.
Unser Projekt, das mit der Wahl von G-Moll beginnt und in G-Dur endet, ist nicht nur eine musikalische Reise – es ist eine Reise der Heilung und des Wachstums. Die zehn Songs zwischen diesen beiden Schlüsseln repräsentieren die verschiedenen Etappen der Transformation und den spirituellen Weg, den wir als Individuen und als Geschwister gehen. Die Musik ist unser Gebet, die Kunst unser Manifest.
Wir glauben, dass wahre Kunst nicht nur ein Ausdruck von Emotionen ist, sondern ein Dialog mit dem Göttlichen, mit der Welt und mit uns selbst. In diesem Projekt wollen wir die Verschmelzung von Musik und Kunst als einen Raum der heilenden Transformation und des spirituellen Wachstums erfahrbar machen. Es geht nicht nur darum, Werke zu schaffen, die ästhetisch ansprechend sind, sondern darum, Räume zu öffnen, in denen tiefere Wahrheiten und innere Verbindungen spürbar werden.
Die Wahl, dieses Projekt Gott zu widmen, kommt nicht nur aus einem Platz der Spiritualität, sondern auch aus einem tiefen Vertrauen in das, was entsteht, wenn wir uns der Kunst und der Musik hingeben – und uns dabei erlauben, uns von etwas Größerem führen zu lassen. Jedes der zehn Lieder, die unsere Reise begleiten, könnte als eine Reflexion des Göttlichen in seiner vielfältigen und oft unerforschten Form verstanden werden. So wie das Universum seine unendlichen Facetten offenbart, so offenbart sich auch die Musik und die Kunst in immer neuen Dimensionen.
In der Zusammenarbeit zwischen meinem Bruder und mir geht es nicht nur um kreative Schöpfung, sondern auch um das, was uns als Menschen und Geschwister ausmacht: einander zu unterstützen, einander zu inspirieren und einander zu vertrauen. Unser kreativer Prozess ist ein Spiegel unserer gemeinsamen Werte: Wir arbeiten als Team, vereinen Licht und Schatten, Männlichkeit und Weiblichkeit, Verstand und Gefühl. Die Kunst und Musik werden dabei nicht getrennt, sondern verschmelzen zu einem harmonischen Ganzen.
Wir sind uns bewusst, dass dieses Projekt nicht nur unser eigenes Wachstum widerspiegelt, sondern auch das Potenzial hat, anderen eine ähnliche Reise zu ermöglichen – eine Reise, die in der Verbindung von Kunst, Musik und Spiritualität nach tieferer Wahrheit sucht und den Horizont des Möglichen erweitert.
Die Reise, die wir mit unserer Kunst und Musik antreten, ist eine Reise des Glaubens – an uns selbst, an unsere Kreativität und an die transformative Kraft, die in jedem von uns wohnt. Und so wie die Melodien, die wir erschaffen, die Farben, die wir auf die Leinwand bringen, sind es letztlich die unsichtbaren Verbindungen, die die wahre Tiefe unserer Schöpfung ausmachen.“